Synchronizität - Die Zeichen!

"Bin ich in meiner Mitte?" Vielleicht hast auch du dir schon diese Frage selbst gestellt? Und oft schon hörte ich aus dem Freundes-  und Bekanntenkreis folgende Antworten: "Na ja schon, aber so wirklich, weiß nicht, so halbwegs halt ..."

 

Ich erzähle dir gerne, wie ich es an mir selbst überprüfe, das mit dem "In-der-Mitte-sein". Das einfachste und erste Mittel zum Zweck ist für mich die ZEITÜBERPRÜFUNG ohne auf die Uhr zu sehen. Immer und überall anwendbar und gleichgültig, womit ich gerade beschäftigt bin. Ich schätze die Zeit so genau ich kann. Also zum Beispiel 14:37 oder 22:14. Erst danach blicke ich auf die Uhr. Stimmt meine Schätzung auf die Minute genau, bin ich auf dem allerbesten Weg in meine Mitte, weil mein persönliches Tempo stimmt und mit dem Kosmos - wenn du so willst - konform geht.

 

Vielleicht sollte ich ein wenig ausholen, um diese besagte "Mitte" definieren zu können, wobei mir klar ist, dass die ganz große "Mitte" - die Liebe im Herzen - für uns alle gleich vorhanden und abrufbar ist ...

 

 

... es aber dennoch so viele individuelle "Mitten" (leider fällt mir kein passenderes Wort ein) gibt, wie es Menschen gibt. Dieser Artikel befasst sich hauptsächlich mit der persönlichen Mitte - mit dem Stimmig-Sein und mit dem Einklang mit sich selbst. Und dafür kommt jetzt das Spiegelgesetz ins Spiel mit seinen untrüglichen, wunderbaren Zeichen - sprich Spiegelbildern!

 Früher sehr oft in meinen Seminaren und heute noch öfter, wenn es sich ergibt, erwähne ich die Synchronizität der Spiegelungen - und halte diese als Zeichen für sehr wichtig. Besonders dann, wenn ich beim Überprüfen meiner eigenen Mitte bin.

 

Die Zeichen sind überall! Und zwar den ganzen Tag lang. Ich brauche nur hinzusehen und sonst nichts, um die Botschaften zu erfahren, die allesamt mit meiner Mitte zu tun haben. Ich erlebe schon länger eine sehr stimmige Phase und bin - bis auf Kleinigkeiten vielleicht - rund um die Uhr in meiner Mitte! Das bedeutet auf das Spiegelgesetz übertragen und damit auf die erwähnten Zeichen im Alltagsgeschehen folgendes ->

 

Meine Zeitüberprüfung ohne Uhr hat selten und wenn doch höchstens Abweichungen von wenigen Minuten.

Idealer Einstieg zur Selbstreflexion! 

 


Ich erlebe Tage, ja Monate, wo alles ganz leicht geschieht! Schon bei meiner morgendlichen Walking Runde laufen mir fröhliche, Schwanz wedelnde Hunde entgegen, die sich Hunde Bussis verteilend an mich schmiegen.

Das sind Zeichen! Spiegelbilder aus meiner Herzensmitte!

Der meinem Auto zugefügte, ziemlich arge Parkschaden (ich erwähnte diesen in einem früheren Blog) ist kostenlos repariert worden, da mir kürzlich ein forscher Autofahrer genau in diesen früheren Schaden hinein gedonnert war, als ich bei einer Stopptafel hielt. Auto Emily wie neu und dazu noch eine gratis Waschung und Innenreinigung!

Ein Zeichen der eigenen Wertschätzung!

Egal bei welcher Ampel ich stehe, als Fußgängerin oder mit Auto, sie schaltet auf grün! Mein Rhythmus stimmt!

 

Meine 94jährige Mutter in der Pflegeabteilung eines Seniorenheimes hat ein neues Hobby gefunden - Bilder anmalen! Und zwar mit riesengroßer Begeisterung und Freude! Trotz körperlicher Beeinträchtigung und fortschreitender Demenz leuchten ihre Augen, wenn sie uns ihre Werke zeigt!

Was für ein Zeichen! Ein Spiegelbild meiner kreativen Unerschöpflichkeit.

Fremde (?) Leute lachen mich auf der Straße an, nicken oder grüßen, manchmal ergibt sich ein Plauscherl mitten am Weg.

Ein Zeichen! Spiegelbild meiner Verbundenheit mit mir selbst.

Diese Liste könnte ich noch länger fortsetzen, doch meine ich, dir einen Ansatz geboten zu haben, was es bedeutet, in der eigenen Mitte zu sein, weil die bestätigenden Spiegelbilder - die Zeichen für dich - überall und rundherum sichtbar sind!

 

Wenn nun solche wunderbaren Zeichen - sprich Spiegelbilder - in deinem Leben fehlen ...

oder du gerne mehr davon hättest ...

Was könntest du tun?

 

Du könntest dir bewusst machen, dass DU es bist, der das Sichtbare in deinem Leben hervor ruft. Nicht ein arglistiges Schicksal oder eine Wesenheit, die dir Schaden zufügen möchte ... nein. DU manifestierst aufgrund deines Denkens und Glaubens Tatsachen - Spiegelbilder! - in deinem Leben. Punkt. So ist es. Wahrscheinlich ist dir dieser Ansatz längst bekannt, doch ist dir die große Kraft deines Geistes auch wirklich bewusst? Es geht mir hier weniger um das Entschlüsseln von Spiegelbildern. Für viel wichtiger halte ich das ANERKENNEN, dass wir die eigene Wertschätzung selbst steuern können. Womit?
Die Zauberwörter heißen ->
1. Ich bin, wie ich bin und dafür liebe ich mich.
2. Ich kann jederzeit ändern, was mir an mir selbst nicht mehr gefällt.
3. Es ist mein Geburtsrecht, in meiner Mitte zu sein.
4. Ich bin geliebt. Immer und überall.
Indem du deine Gedanken MIT LIEBE auflädst und sie mit Dankbarkeit

umhüllst ... nach dem Aufstehen, vor dem Einschlafen, wenn du unterwegs bist oder wenn du Stress hast ... denke an eines der vier Zauberwörter von oben, besonders an das Dritte und Vierte. Wiederholungen schaden nicht! Im Gegenteil. Es festigt sich dein Glaube, dass du es verdienst, immer öfter in deiner Mitte zu sein und damit so zu leben, wie DU es dir vorstellst. Du wirst sehr bald an den Spiegelbildern - den Zeichen! - sehen, was die obigen Zauberwörter bewirken! Und welche Kraft der Manifestation in ihnen steckt! Ich meine damit nicht nur gewöhnliches Denktraining. Das Wichtigste an solchen Zauberwörtern ist deine Bewusstheit darüber, dass in dir ein riesengroßes, prall gefülltes Reservoir an LIEBE vorhanden ist! Und daraus schöpfst du ab jetzt Liebe zum Aufladen deiner Zauberwörter.

 

Du bist auf der Welt, um glücklich zu sein! Das ist das Einzige, das Gott von dir verlangt.

(aus: Ein Kurs in Wundern)

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Kommentare: 1
  • #1

    Christa Saitz (Mittwoch, 23 Mai 2018 19:15)

    Nun ja, ich weiß nicht, ob ich ohne Uhr so zurechtkommen würde wie du. Kann sein, dass ich noch zuviel um die Ohren habe!??
    Es ist so wohltuend, deine Worte zu lesen, deine Lebenserfahrung und die Liebe, die du in deinem Herzen trägst, zu spüren. Ich kann allem zustimmen, was du geschrieben hast. Ich habe soeben so beglückende Pfingsttage mit meiner Familie im Waldviertel erlebt, dass mein Herz übervoll davon ist. Meine Enkelkinder, mein Sohn und meine Schwiegertochter waren zu Besuch, sie waren soooo liebevoll zu mir und wir alle haben uns so wohlgefühlt. Auch mein Mann war trotz seiner eher schweigsamen, zurückhaltende Art eingebunden.
    Ich habe ebenfalls Zaubergedanken gefunden. Ich übe sie seit einiger Zeit. Es ist gar nicht schwer und ich merke eine Veränderung in mir.
    Sie lauten so oder ähnlich:
    1. Bevor ein unheiliger Gedanke da ist, lass ihn nicht aufkommen.
    2. Wenn ein unheiliger Gedanke aufgekommen ist, verfolge ihn nicht weiter.
    3. Bevor ein heiliger Gedanke da ist, lass ihn aufkommen.
    4. Wenn ein heiliger Gedanke da ist, verfolge ihn weiter.
    Buddha
    Den Wegweisern - den Spiegeln - zu folgen, lohnt sich immer.

Christa Kössner

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