Meine Schlüsselerlebnisse ...

Heute beim Aufwachen fiel mir plötzlich eines meiner Bücher ein, das ich schon lange nicht mehr aus dem Regal genommen habe. Warum eigentlich? Wo es sich doch zusammengefasst um die wichtigsten und somit um die prägensten Erfahrungen meines bisherigen Lebens handelt.


Der Titel des Buches bezieht sich nicht auf meinen leiblichen Sohn, was mancher vielleicht annehmen könnte. Den Titel meiner Autobiografie habe ich meinem inneren Kind gewidmet. Eigentlich sind es zwei. Das eine Mädchen, ärmlich gekleidet in alten Schnürschuhen ... und das andere in weißem Kleidchen von einem goldenen Strahlenkranz umhüllt - mein Göttliches Inneres Kind!


Warum ich diese beiden unterschiedlichen Seelenanteile so klar und deutlich erkennen durfte, habe ich unter anderem in meinem Buch erzählt.


Das erste prägendste Erlebnis, an das ich mich erinnern konnte, hatte ich im Alter von drei ...

... Jahren. Viele andere folgten. Die wichtigsten hören sich für mich auch heute noch heftig oder gruselig an. Der Unterschied zu damals liegt auf der Hand: All diese Situationen können mir nichts mehr anhaben. Ich habe sie mit diesem Buch ein letztes Mal schonungslos angesehen und dann für immer wegfliegen lassen! Rückblickend bin ich dankbar für alles, obwohl ich mich schon öfter gefragt habe, warum ich mir derart wilde Erfahrungen in mein Leben geholt habe ... War das echt notwendig? Zum Beispiel zitternd vor Todesangst in einer Ecke zu kauern, obwohl da nur ein hilf- und ratloser Mann vor mir stand?


Manches liest sich fast wie ein Krimi in meiner Autobiografie ... die natürlich auf die Jetztzeit bezogen nicht vollständig ist. Die letzte Geschicht erzählt von einer für mein Herzplatzerl unerträglichen Situation aus dem Jahr 2001, die ich letzlich dank meiner Spiegelgesetz-Methode meistern konnte.


Wahrscheinlich hätte ich mein Göttliches Inneres Kind niemals kennen gelernt, wäre ich zuvor nicht in meine seelischen Abgründe getaucht ... und da gab es einige, von denen ich garnicht wusste, dass sie in mir gespeichert gewesen waren. Die Begegnung mit meinem Göttlichen Kind hat mich von diesen Schatten geheilt. Niemals werde ich den magischen Augenblick vergessen, als es während einer Meditation auf mich zukam - das Mädchen im weißen Kleid mit einem goldenen Strahlenkranz! Es nahm seine kleine, arme Schwester fest an der Hand ... und von da an gingen die beiden gemeinsam durchs Leben - bis heute!



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Christa Kössner

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