Spiegelbilder sind gnädig!

Zu Krankheitssymptomen kommt es erst dann ... wenn alle vorherigen kleinen und größeren Zeichen - sprich Spiegelbilder - über einen längeren Zeitraum missachtet worden sind. Deshalb behaupte ich, dass Spiegelbilder wirklich geduldig, ja fast gnädig, sind! Vielleicht liegt es an unserer schnelllebigen Zeit, dass wir wertvolle Hinweise einfach übersehen, die uns vor größerem Unbill bewahren möchten. Wie auch immer. Das Leben gibt uns immer wieder eine neue Chance IN DEN SPIEGEL ZU SCHAUEN, um endlich das Problem an der Wurzel anzupacken.

Ist es schlussendlich zu einem Symptom gekommen, direkt auf oder im eigenen Körper, können wir nicht mehr wegsehen! Das Spiegelbild Symptom klebt sozusagen auf uns. Es ist uns so nahe gerückt, dass es weder hilft, einen Kopfstand zwecks verkehrter Sichtweise zu machen, noch hilft es, sich umzudrehen oder abzulenken. Jetzt müssen wir in den Spiegel blicken und das ist gut so!

 

 

Krankheitssymptome sind Freunde! Sie meinen es immer gut mit uns! Weil sie demjenigen eine wertvolle Botschaft überbringen, der offen und mutig genug ist, sein Spiegelbild Symptom auf die wahre Botschaft hinter dem Offensichtlichen zu entschlüsseln. Symptome haben Eigenschaften, so wie wir auch. Symptome zeigen Verhaltensweisen, so wie wir auch. Deswegen lässt sich das Symptom mit wenigen Worten auf diese Weise beschreiben. Beispiel: XY hat ein Ekzem auf der Kopfhaut. Störende Eigenschaft: hässlich. Störendes Verhalten: Lässt sich nicht verstecken unter den Haaren, ist immer sichtbar.


Symptome leben Eigenschaften und Verhaltensweisen aus, die WIR uns nicht zugestehen, die wir uns nicht erlauben, die wir an uns selbt negieren! Aha. Warum ist das so? Meine Antwort: Weil wir unserer Vollständigkeit nicht entfliehen können. Das bedeutet auf unser Bespiel bezogen -> XY gesteht sich nicht zu hässlich auszusehen. Eh klar, wer will schon hässlich sein? Und deswegen sucht XY das GUTE in der Hässlichkeit. Was ist das Gute, das Einmalige daran? Sicher gibt es mehrere, individuelle Antworten darauf: Ist natürlich, ist außergewöhnlich, ist naturbelassen, ist echt und so weiter und so fort ... Aha. In dem Moment XY den guten Kern - sein persönliches Geschenk - aus seinem Spiegelbild Symptom heraus gefunden hat ... und angenommen hat ... weiß XY, welche Eigenschaft er an sich selbst negiert, ablehnt oder verdrängt. In dem Fall -> Seine Natürlichkeit, seine Echtheit, seine Einzigartigkeit!


Dieses Spiel mit dem Umwandeln ist bloß ein kleiner Trick, der dir plötzlich einen anderen Zugang zu dir selbst samt deinem Krankheitssymptom verschaffen kann. Weil du dann ganz leicht erkennst, welche Eigenschaft du aus deinem inneren Gefängnis befreien sollst! Also ... setze dich hin, notiere die störendste Eigenschaft und suche das Positive daran. Hilfefrage: Was kann jemand so ganz besonders gut, der .....? Wenn du Näheres und mehr darüber erfahren möchtest, kannst du dich gerne in meinen zahlreichen Büchern darüber informieren oder mich kontaktieren. Infos über die Ausbildung zum Spiegelgesetz-Coach nach Methode Christa Kössner(R) findest du unter anderem auf meiner Webseite.

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Kommentare: 1
  • #1

    Christine (Montag, 20 April 2015 16:50)

    Wer könnte die Zusammenhänge besser und verständlicher beschreiben, als die Urheberin der Spiegelgesetz-Methode: Christa!
    Oft genug am eigenen Leib erlebt - Gott sei dank, nur bei kleineren Symptomen - doch ganz gleich, ob groß oder klein. Das Universum kennt da keine Unterscheidung.
    Fazit: Besser schon frühzeitig in den Spiegel schauen und die Botschaft als Geschenk annehmen, bevor es heftig wird.
    Alles Liebe - Christine

Christa Kössner

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